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07-2022

Veränderung in der Geschäftsführung bei Envases Öhringen

Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung Martin Lüer übergibt seine Aufgaben Ende September 2022 an Jochen Massa

Bei der Envases Öhringen GmbH kommt es zu einer Veränderung in der Geschäftsführung: So wird der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung bei Envases Öhringen Martin Lüer (51) das Unternehmen Ende September 2022 freundschaftlich verlassen, um neue Aufgaben außerhalb des Unternehmens zu übernehmen. Dies teilte das Unternehmen jetzt mit.

 

Dan Aggertoft Christensen, President Envases Europe: „Martin Lüer hat darum gebeten, die Zusammenarbeit zu beenden, um sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmen zu können. Wir bedauern diesen Entschluss, haben aber seinen Wunsch respektiert. Gleichzeitig bedanken wir uns bei ihm für die geleistete Arbeit. Envases Öhringen hat sich in den zurückliegenden Monaten und Jahren in einem schwierigen Marktumfeld sehr positiv entwickelt. Martin Lüer hat daran großen Anteil und wir möchten ihm für seinen Einsatz danken. Er wird dem Unternehmen noch einige Zeit zur Seite stehen, um einen reibungslosen Übergang abzusichern. Wir wünschen ihm für seine neuen Aufgaben alles Gute“.

 

Martin Lüer: „Meine Zeit im Unternehmen war eine spannende Reise. Gemeinsam haben wir im Team vieles vorangebracht und wir haben uns klare Zukunftsperspektiven unter dem Dach von Envases erarbeitet. Ich werde mich künftig neuen Aufgaben zuwenden, auf die ich mich freue. Gleichzeitig fällt es mir nicht leicht, das Unternehmen zu verlassen. Envases Öhringen ist auf Kurs und hat alles, was es braucht, um erfolgreich zu sein, vor allem ein großartiges Team. Ich werde den weiteren Weg mit großem Interesse verfolgen.“

 

Lüer hatte die Position als Vorsitzender der Geschäftsführung im Februar 2018 übernommen. Seine Aufgaben werden nun von Jochen Massa (33) übernommen, der ab 1. Oktober 2022 neuer Geschäftsführer der Envases Öhringen GmbH und innerhalb der Envases-Gruppe die Rolle als „Cluster Vice President Envases Central Europe“ übernehmen wird. PRESS RELEASE I Envases Öhringen GmbH

 

Massa ist dem Unternehmen seit über 17 Jahren eng verbunden. Im Jahr 2005 begann er seine Ausbildung als Drucker im Unternehmen und verantwortet seit 2014 die Druckerei. Im September 2021 übernahm er die Werksleitung für den Bereich INDUSTRIAL in Öhringen sowie im März 2022 zusätzlich die Leitung der Instandhaltung.

 

Dan Aggertoft Christensen, President Envases Europe: „Ich freue mich sehr, dass Herr Massa diese Aufgabe angenommen hat. Er kennt unser Geschäft in- und auswendig und hat gleichzeitig die Fähigkeiten, das Wachstum zu beschleunigen. Envases Öhringen ist eines der wichtigsten lokalen Unternehmen und mit Herrn Massa am Steuer werden wir die Produktion von nachhaltigen Verpackungslösungen fortsetzen und weiter vorantreiben. ”


06-2022

Stahlverpackungen brechen zum 10. Mal in Folge den Recycling Rekord!

Das Recycling von Stahlverpackungen in Europa hat nach Angaben von APEAL, der Association of European Producers of Steel for Packaging, mit 85,5 % ein weiteres Allzeithoch erreicht. Dies ist eine Steigerung von 1,5 % und ist das 10. Jahr in Folge, in dem die Gesamtrecyclingquote gestiegen ist.

 

Alexis Van Maercke, Generalsekretär von APEAL, sagte: „Die hervorragende Recyclingrate, die Stahlverpackungen jedes Jahr weiter verbessern, ist ein Beweis für die starke Umweltverträglichkeit von Stahl und die Arbeit von Interessengruppen in der gesamten Wertschöpfungskette zur Verbesserung von Recyclingprozessen, Infrastruktur und Verbraucherkommunikation“.

 

Es ist auch bezeichnend, dass mehr Länder als je zuvor über 90 % der Stahlverpackungen recycelt haben. Es ist ein klares Signal, dass die Schließung des Kreislaufs für Stahlverpackungen in Reichweite ist, was ein weiterer spannender Schritt in Richtung einer echten Kreislaufwirtschaft ist.

 

Herr Van Maercke fuhr fort: „Es muss jedoch noch mehr getan werden. Die Vision von APEAL, Zero Steel Packaging to Deponie bis 2025, bleibt unverändert, und es gibt noch eine Reihe von Ländern, die noch einen weiten Weg vor sich haben, um die durchschnittliche Recyclingquote für Stahlverpackungen in Europa zu erreichen. Tatsächlich ist die Verhinderung der Entsorgung recycelbarer Verpackungen auf Deponien eine von sechs wichtigen politischen Empfehlungen im Recyclingbericht 2022 von APEAL, der Anfang dieses Jahres veröffentlicht wurde.“

 

Es folgt die Nachricht von der Annahme der neuen EU-Methode zur Berechnung der Recyclingquote, die garantiert, dass nur die akzeptierten Tonnagen am Eingang der Recyclingvorgänge zur Berechnung der recycelten Tonnagen verwendet werden, anstatt gesammelte oder sortierte Tonnagen.

 

Steve Claus, Circular Economy & Sustainability Officer von APEAL, fügte hinzu: „Eine Reihe von Mitgliedstaaten haben bereits ihre Recyclingzahlen gemäß der neuen EU-Recyclingquotenberechnungsmethode übermittelt, die gleiche Wettbewerbsbedingungen nicht nur für die Mitgliedstaaten, sondern auch für die EU schafft die Verpackungsmaterialien, da nur echtes Recycling gemeldet wird.

 

„Die neue Methodik ist für die Daten ab 2020 obligatorisch und muss bis spätestens Juni 2022 gemeldet werden. Einige Mitgliedstaaten können diese neuen Vorschriften jedoch erst ab dem nächsten Jahr anwenden. Die Daten für 2020 gelten daher als Übergangsjahr, aber wir sind zuversichtlich, dass Stahl weiterhin die Recyclingquote für Verpackungsmaterialien in ganz Europa anführt.“

 

Die Methodik und die Datenquellen, die von APEAL zur Berechnung der aktuellen Recyclingquote verwendet werden, wurden von der auf Energie und Abfall spezialisierten Beratungsfirma Eunomia unabhängig überprüft, geprüft und zertifiziert.

 

Stahl ist von Natur aus kreisförmig. Magnetische Eigenschaften machen Stahl leicht aus jedem Abfallstrom zu sammeln und als dauerhaftes Material ohne Qualitätsverlust immer wieder zu recyceln. Darüber hinaus wird in den über 500 Recyclinganlagen in ganz Europa 100 % recycelter Stahl für neue Stahlprodukte – eine Brücke, eine Windkraftanlage oder sogar eine neue Verpackung – verwendet.

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.steelforpackaging.org.


05-2022

Envases Europe ernennt neuen President

Brian Nielsen hat sich entschlossen, nach einer langjährigen, erfolgreichen Karriere in unserem Unternehmen als President zurückzutreten. Diese Entscheidung tritt heute in Kraft.

 

Über die Jahre hat sich Envases Europe von einem Kleinbetrieb im Herzen Dänemarks zu einem europaweiten Akteur im Bereich der Lebensmittel-, Getränke- und industriellen Metallverpackungen entwickelt. Gemeinschaftssinn, Nachhaltigkeit und unsere Kunden standen dabei stets an erster Stelle. Isaías Zapata, President der Envases Group für die Food and Industrial Division, findet warme Worte: „Brian Nielsen hat maßgeblich zum Wachstum und zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Ich möchte ihm für seine langjährigen Dienste, seine Hingabe, seine Professionalität und nicht zuletzt persönlich für seine Freundschaft danken. Wir werden ihn schmerzlich vermissen.“

Dan Aggertoft Christensen wurde zum neuen President Envases Europe ernannt. Dan, unser bisheriger COO, war von der Logistik über den Einkauf und die IT bis hin zur Werksleitung in den verschiedensten Funktionen und Verantwortungsbereichen tätig. Bis heute war er für unser gesamtes Einkaufs-, Logistik- und Produktionsportfolio zuständig. Er stieß 2009 zum Unternehmen.

 

Isaías Zapata sagte anlässlich dieser Ernennung: „Meine Freude über die Zukunft von Envases Europe könnte nicht größer sein. Dan wird diese Position nicht nur mit seiner Erfahrung und Intelligenz ausfüllen. Zusammen mit einem starken Managementteam wird er auch für einen frischen und analytischen Ansatz im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Wachstum und vollste Kundenzufriedenheit sorgen“. Dan erklärte: „Brian hinterlässt ein großartiges Vermächtnis. Es ist für mich eine besondere Ehre, das kontinuierliche Wachstum von Envases auf dieser verantwortungsvollen Position fortzuführen.“

Klaus Breinholt wurde zum neuen Operations Director ernannt. Das kaufmännische Geschäft untersteht weiterhin der Leitung von Chief Commercial Officer Mikkel Nørgaard Dall.

 

 

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Head of Marketing, Pernille Moulvad, pernille.moulvad@envases.dk


02-2022

Spatenstich für neues Distributionszentrum bei Envases Öhringen

 

Die Envases Öhringen GmbH bündelt ihre Lagerorganisation am Standort Öhringen. Dazu wird ein neues Distributionszentrum errichtet, in das die derzeit noch dezentral geführten Einzellager nach geplanter Fertigstellung des neuen Gebäudes, voraussichtlich im Dezember 2022, umziehen werden. Der erste Spatenstich für den Neubau des Distributionszentrums ist jetzt erfolgt. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Öhringen, Thilo Michler, haben Martin Lüer, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Envases Öhringen, und Eberhard Köhler, Geschäftsführer bei Schneider aus Öhringen, damit das symbolische Startsignal für das Großprojekt gegeben.

 

In unmittelbarer Nachbarschaft zum bestehenden Werk 2 von Envases Öhringen an der Liebigstraße entsteht bis Dezember 2022 ein Distributionszentrum mit moderner Gebäudetechnik. Die Gesamtinvestitionen für das Bauprojekt belaufen sich auf rund 20 Millionen Euro. Als Investor und Generalunternehmer für das neue Gebäude mit einer Gesamtfläche von rund 18.000 m² treten das Bauunternehmen Schneider und die Schneider-Schwesterfirma L-Immo aus Öhringen auf. Envases Öhringen hat zur Nutzung des Gebäudes einen Langzeitmietvertrag über 15 Jahre und mit einer Option auf Verlängerung unterzeichnet. Mit der Durchführung sämtlicher Baumaßnahmen wurden ganz bewusst Handwerksunternehmen aus der Region beauftragt.

 

Mit dem neuen Distributionszentrum erhöht Envases Öhringen die Effizienz der Lagerorganisation und bereitet sich auf weiteres Wachstum in den kommenden Jahren vor. Zugleich setzt das Unternehmen den eingeschlagenen Investitionskurs fort. So hat das Unternehmen in den zurückliegenden 12 Monaten bereits einen Betrag im unteren zweistelligen Millionenbereich, u.a. in neue Maschinen für die Lackierung, Schneideanlagen und Roboterzellen, investiert.

 

 

Darüber hinaus werden zum Ausbau der Kapazitäten im Produktionsbereich noch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Aktuell sind 20 Stellen in beiden Werken bei Envases Öhringen unbesetzt. 


11-2021

Envases gewinnt bei den UK Packaging Awards 2021!


09-2021

Envases sorgt für das leibliche Wohl beim Tenniscamp der TSG

Auch beim diesjährigen Tenniscamp der TSG Hohenlohe sorgte Envases für die entsprechende Versorgung der Kids und Betreuerinnen & Betreuer. Es freut uns, dass es geschmeckt hat und zum Gelingen einer schönen Woche beigetragen hat. 

 


09-2021

Ausbildungsstart 2021

Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Auszubildenden 2021 und wünschen ihnen alles Gute auf ihrem beruflichen Weg.

 

 

Bild von links nach rechts: Jannis Brüning, Niklas Bayerbach, Varusha Pathmanathan, Wilhelm Stab, Rico Wieland, Marvin Klotz


07-2021

Recycling Champion Metall Verpackung

Mit einer Recycling Quote von 84% in Europa und starken 92,4% in Deutschland ist die Metallverpackung die Verpackung mit der höchsten Recycling Quote aller Verpackungen! Denken Sie nachhaltig und setzen Sie auf hochwertige Metallverpackungen von Envases.


04-2021

HUBER Packaging Group rückt unter das Dach der Envases Gruppe

Die Envases Europe A/S, ein Unternehmen der Envases Gruppe, einem führenden, globalen Hersteller von Konsumgüterverpackungen, hat eine Vereinbarung zum Erwerb der Huber Packaging Group geschlossen. Es wird erwartet, dass die Akquisition, die noch unter dem Vorbehalt der Prüfung durch die Wettbewerbsbehörden steht, im ersten Quartal 2021 abgeschlossen wird. Die Finanzierung der Transaktion wurde bereits vollständig zugesagt.

 

Die Huber Packaging Group mit Sitz in Öhringen, Deutschland, betreibt Standorte in Deutschland, England, der Schweiz, Österreich und Ungarn. Envases Europe A/S beschäftigt 1.100 Mitarbeiter in Europa mit Produktionsstätten in Dänemark, Schweden und Holland und beliefert Kunden in mehr als 30 Ländern. Durch die Ergänzung der Huber Packaging Group mit 900 Mitarbeitern und 6 Produktionsstandorten vergrößert sich Envases Europe auf 2.000 Mitarbeiter und 13 Produktionsstandorte.

 

Envases Europe A/S Chief Executive Officer Brian Nielsen erklärt: „Wir freuen uns über die Akquisition der Huber Packaging Group. Aufbauend auf der Position von Envases Europe A/S im europäsichen Verpackungsmarkt für Lebensmittel wird die europäische Präsenz der Envases Gruppe im wichtigen Segment für Industrieverpackungen deutlich erhöht.“

 

Martin Lüer, CEO der Huber Packaging Group, sieht diese Veränderung sehr positiv: „Wir freuen uns darauf, Bestandteil eines starken Familienunternehmens zu werden. Unter dem Dach der Envases Gruppe sehen wir Möglichkeiten, die Huber Packaging Group erfolgreich weiterzuentwickeln. Die Akquisition gibt uns den notwendigen Antrieb für eine erfolgreiche Zukunft und erlaubt es, unsere Kunden mit noch besserem Service zu unterstützen."

 

Über Envases:

Die Envases Universales Gruppe ist in drei Verpackungsdivisionen unterteilt: PET-Verpackungen, Aluminium-Getränkeverpackungen und Lebensmittel- und Industrieverpackungen - jede mit speziellen Kompetenzen in ihrem Bereich, um die Kunden bestmöglich zu bedienen. Die Gruppe hat derzeit 66 Produktionsstätten, drei Joint Ventures und ist auf vier Kontinenten tätig.

Für weitere Informationen über die Envases Gruppe besuchen Sie bitte die Webseite  http://www.envases.mx 


11-2020

HUBER PACKAGING GEWINNT "SILVER AWARD"

Partyfass Bierfass Minikeg Blog HUBER Packaging

HUBER Packaging hat bei den "Cans of the year Awards" den 2. Platz in der Kategorie "three piece beverage" mit dem Stormstrooper 5 Liter Fass bebelegt. Die Jury war begeistert vom Design des Original Stormtrooper Fasses. Wir freuen uns sehr darüber und bedanken uns recht herzlich für diese Auszeichnung. Cheers on that!


10-2020

NEU: MiniKeg Blog für das 5-Liter-Bierfass von HUBER gestartet

Partyfass Bierfass Minikeg Blog HUBER Packaging

Vor kurzem ist unser neuer Blog für unser 5 Liter Partyfass gestartet. Regelmäßig erscheinen hier nun interessante Beiträge, Interviews von Mitarbeitern aber auch von Partyfass Kunden, sowie viele weitere Informationen rund um’s Partyfass und die HUBER Packaging Group. Sie können sich dort auch für unseren Newsletter anmelden. Schauen Sie mal vorbei, es lohnt sich ;-) Cheers!

 

https://minikeg.blog


Neu im HUBER Online-Shop: Weißblechverpackungen für Ihre Speiseöle

Edible Oil Speiseöl Olivenöl Metallflaschen Metallverpackungen HUBER Packaging

Die Kunden Ihrer hochwertigen Speiseöle sind anspruchsvolle und qualitätsbewusste Verbraucher. Sie achten nicht nur auf die Qualität des Produktes, sondern mehr denn je auch auf die Qualität und die Nachhaltigkeit der Verpackungen.

 

Die steigende Nachfrage nach Blechflaschen für Speiseöle haben uns als Hersteller veranlasst, nun auch kleinere Einheiten im Karton oder auf Palette ab Lager in unseren Online-Shop aufzunehmen. Mit vier Größen von 250 ml bis 1 Liter in schicker, mattschwarzer Oberfläche decken wir sicher auch Ihren Bedarf ab. Sie haben die Wahl zwischen zwei Verschlüssen, die speziell für Speiseöle verwendet werden.

 

Unsere sogenannten Rundflaschen bzw. Flachflaschen aus Weißblech sind absolut lichtundurchlässig und schützen Ihre Öle vor Sonnenlicht. Sie sind leicht und dennoch unzerbrechlich und eignen sich daher auch hervorragend für den sicheren Paketversand.

 

Weißblech ist das Verpackungsmaterial mit der höchsten Recyclingquote. In Europa werden bereits 82,5 % aller Weißblechverpackungen recycelt, in Deutschland sind es sogar 91%. Weißblech ist Stahl und wird immer wieder recycelt, ohne Qualitätsverluste, das spart Rohstoffe und Energie und vermeidet so CO2 Emissionen. Nachhaltig eben!

 

Überzeugen Sie sich direkt im HUBER Online-Shop von unseren Verpackungen für Ihre Speiseöle unter: 

https://shop.huber-packaging.com/de/shop/lebensmittelverpackungen

 

Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen. 

Flyer Speiseöl / Olivenöl

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Ölivenöl_Flyer_DE_interactive.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.4 MB

82,5% Recycling von Stahlverpackungen in Europa 2018

Erneut Recyclingrekord für Stahlverpackungen in Europa

 

Weitere Informationen unter: 

https://www.huber-packaging.com/deutsch/unternehmen/umweltschutz-recycling/


05-2020

HUBER Packaging - Deutschlands bester Ausbildungsbetrieb

Öhringer Traditionsunternehmen wird Testsieger der Verpackungshersteller 

Bester Ausbildungsbetrieb Hersteller Metallverpackungen HUBER Packaging

Die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ wurde vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST und dem Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY durchgeführt. DEUTSCHLAND TEST untersuchte dafür die 20 000 mitarbeiterstärksten Unternehmen des Landes. Heraus kam am Ende der „Ausbildungsatlas für Deutschland“ – mit den besten Ausbildungsbetrieben aus mehr als 100 Branchen. Die Auswertung erfolgte anhand eines umfangreichen Fragebogens und einer Auswertung verschiedener Internet-Quellen (Social Listening).

Mit dem maximalen Score von 100 sicherte sich die HUBER Packaging Group den Sieg in der Branche Verpackungshersteller.

 

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn bei HUBER Packaging ist die Ausbildung ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens,“ erklärt Thorsten Burchert, der für die Personalentwicklung und Ausbildung beim Hersteller von Weißblechverpackungen zuständig ist und ergänzt: „Personalentwicklung und Mitarbeiterentwicklung wollen wir bei HUBER weiter ausbauen und stärken. Die Ausbildung stellt dabei einen ganz wesentlichen Faktor dar. Lernen verstehen wir als kontinuierlichen Prozess. Wir fordern und fördern deshalb unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu jeder Zeit – und das beginnt bereits während der Ausbildung.“

 

Sowohl klassische kaufmännische und technische Ausbildungsberufe als auch duale Studiengänge werden bei HUBER Packaging angeboten. Um eine Ausbildung erfolgreich abzuschließen, erwartet das Unternehmen neben hoher Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Fleiß auch Herzblut und Begeisterung, um sich täglich den unterschiedlichsten Aufgaben und Herausforderungen im Geschäftsumfeld zu stellen und somit aktiv zu einer erfolgreichen Ausbildung beizutragen.

 

>>> Hier geht's zum Bereich "Ausbildung & Duales Studium"


01-2020

90,4% Recyclingrate für Weißblechverpackungen

In Deutschland verbrauchte Weißblechverpackungen wurden 2018 zu 90,4 % stofflich verwertet. Diesen Wert ermittelte die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (gvm) in ihrer jüngst veröffentlichten jährlichen Recycling-Bilanz für Verpackungen. 

Die Verwertungsquote aus Anfallstellen des privaten Endverbrauchs lag sogar bei 92,2 % – damit ist Weißblech hier erneut das meistrecycelte Verpackungsmaterial.

 

Ein starkes Signal in Richtung abfüllende Industrie, Handel und Verbraucher

„Die hohe Recyclingrate von Weißblech ist ein starkes Signal in Richtung abfüllende Industrie, Handel und Verbraucher: Wer ein nachhaltiges Verpackungsmaterial in einem geschlossenen, funktionierenden Materialkreislauf sucht, ist bei Weißblech genau richtig“, so Dr. Peter Biele, CEO der thyssenkrupp Rasselstein GmbH. Weißblech hat noch einen weiteren gewichtigen Vorteil gegenüber vielen anderen Verpackungsmaterialien: es ist nahezu 100 % recycelbar – praktisch unendlich oft und ohne Minderung der Qualität „Das liegt darin begründet, dass Verpackungsstahl aus natürlichen Rohstoffen wie Eisenerz, Kokskohle und Kalkstein sowie einem Anteil Stahlschrott hergestellt wird. Die charakteristischen Eigenschaften dieses Metalls erlauben es, Stahl immer wieder von Neuem einzuschmelzen und mit Ressourcen, die in der Natur vorkommen, zu einem neuen Stahlprodukt zu verarbeiten“, so Biele.

 

Weißblech steht für einen geschlossenen Materialkreislauf und Multirecycling

Das bei Weißblech übliche Multirecycling – also mehrfache Recycling eines Materials – hat neben der Einsparung von Primärressourcen auch den Pluspunkt, die Umweltbilanz aufgrund vieler aufeinanderfolgender Nutzungs- und Recyclingzyklen zu verbessern. „Ganz plakativ: trennt der Verbraucher heute seinen Abfall richtig und wirft seine Dose in den gelben Sack, so wird daraus morgen vielleicht ein Bestandteil eines Fahrrads und übermorgen ein Autoteil. Weißblech, das vor Jahrzehnten produziert wurde, steckt noch immer in den heutigen neuen Stahlprodukten“, so Biele.

Die thyssenkrupp Rasselstein GmbH trägt selbst dazu bei, den Materialkreislauf effektiv zu schließen, indem das Unternehmen durch eigene Rückführungssysteme – die DWR - Deutsche Gesellschaft für Weißblechrecycling mbH für den privaten und die Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl GmbH für den gewerblich/industriellen Sektor –  den Wertstoffkreislauf von Verpackungsstahl in Deutschland sichert.

 

Quelle: bsve.de

Nachhaltigkeit Metallverpackungen HUBER Packaging

Quelle: thyssenkrupp Rasselstein


06-2019

Neuer EU Rekord:                                                              80,5% Recylingquote für Stahlverpackungen in Europa

Rekord bei Recyling bedeutet, dass Stahlverpackungen (Weißblechverpackungen) ihr eigenes Industrieziel in Europa drei Jahre früher als geplant erreicht haben.

 

Das Recycling von Stahlverpackungen in Europa hat mit 80,5 % einen historischen Höchststand erreicht, so die Zahlen von APEAL, dem Verband der europäischen Hersteller von Stahl für Verpackungen.

Diese Rekordrate, die Daten aus dem Jahr 2017 widerspiegelt, bestätigt Stahl als das am häufigsten recycelte primäre Verpackungsmaterial Europas. Es zeigt auch, dass die Branche eines ihrer wichtigsten Nachhaltigkeitsziele - eine Recyclingquote von 80% in Europa bis 2020 - drei Jahre früher als geplant erreicht und sogar übertroffen hat.

Alexis Van Maercke, Generalsekretär von APEAL, sagte: "Da 100% der getrennt gesammelten Stahlverpackungen zu neuen Stahlprodukten recycelt werden, bestätigen diese Zahlen zusätzlich die Tatsache, dass Stahl das am besten geeignete Verpackungsmaterial ist, um die höheren Recyclingziele zu erreichen, die in der Überarbeitung der Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle im Rahmen des Circular Economy-Pakets vorgeschlagen wurden.

"Dies ist eine weitere große Errungenschaft für die Branche und sendet eine laute und klare Botschaft an Marken, Hersteller und Händler, dass es höchste Zeit ist, mehr Gewicht auf diese bewährte, geprüfte und nachhaltige Verpackungslösung zu legen."

Stahl ist nicht nur das am häufigsten recycelte primäre Verpackungsmaterial in Europa, sondern auch ein permanentes Material, das ohne Qualitätsverlust endlos recycelt werden kann. Worldsteel schätzt, dass 75% der jemals hergestellten Stahlprodukte auch heute noch im Einsatz sind.

Das Recycling von Stahlverpackungen reduziert Emissionen und hilft, natürliche Ressourcen wie Eisenerz, Kohle und Kalkstein zu schonen. Darüber hinaus reduzieren die Vielseitigkeit der Portionsgröße, die lange Haltbarkeit und die einfachen Lagerbedingungen die Verschwendung von Lebensmitteln und den Energieverbrauch.

 

 

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.steelforpackaging.org

Nachhaltigkeit Metallverpackungen HUBER Packaging Recycling

02-2019

Partyfass bei der Heilbronner Stimme unter den Top 10-Weltmarktführern und -Erfindern aus der Region

5 Liter Partyfass Bierfass Bierdose Metallverpackungen HUBER Packaging

Artikelauszug vom 08.02.2019:

 

Erfindungen aus der Region für die Welt

 

Serie: Noch Fragen?  Erst sind es bloß verrückte Ideen. Später zeigt sich: Aus Wankelmotor, Partyfass, Bausparvertrag anderen Erfindungen sind wahre Erfolgsgeschichten geworden. Für "Noch Fragen?" haben wir die größten Erfolge aus der Region um Heilbronn gesammelt.

 

"Die Region der Weltmarktführer ist auch eine Region der kreativen Köpfe: Immer wieder wurden hier Produkte und Dienstleistungen entworfen, die heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Patente werden zwar jedes Jahr reichlich angemeldet, einige Dinge haben es jedoch zu derart weiter Verbreitung gebracht, dass auch Nichteingeweihte sich sofort etwas darunter vorstellen können. Hier sind zehn Erfindungen aus der Region. Ihre Reihenfolge ist zufällig gewählt.  

 

1. Partyfass

 

Fünf Liter Bier passen rein ins Partyfass. 1972 brachte es die Firma Huber in Öhringen auf den Markt. Brauereien und Kunden waren begeistert. Erst brauchte man einen speziellen Zapfhahn, eine umständliche Armatur. Die wurde 1998 aber überflüssig, als das Fass einen eingebauten Zapfhahn bekam. Individuell bedruckt wurde das Partyfass aus Öhringen zum Werbeträger. Die Nachfrage war so groß, dass das Familienunternehmen 1999 in Öhringen ein zweites Werk baute, dessen Kapazität 2007 nochmals verdoppelt wurde. Ein Grund für den Erfolg: auch kleinere Brauereien können mit dem robusten Einweggebinde Wachstumsmärkten wie China, Südamerika oder Afrika erschließen. Inzwischen gibt es das Fass auch aus klimaneutraler Produktion. Mehr als 1000 unterschiedliche Marken und Sorten wurden seither in die Fässer abgefüllt. 

 

Wir fühlen uns geehrt und danken der Redaktion hiermit herzlich.

 

Den kompletten Artikel gibt es hier.

stimme.de


11-2018

Das weltweit erste klimaneutrale 5-Liter Partyfass kommt von HUBER Packaging

Klimaneutral 5 Liter Partyfass Bierfass Bierdose Metallverpackungen HUBER Packaging Climate Partner

Der Klimawandel bekommt in der öffentlichen Wahrnehmung immer mehr Aufmerksamkeit. Die zunehmende Erkenntnis: Wir alle müssen etwas tun. Das erste klimaneutrale 5-Liter Partyfass von HUBER Packaging ist ein einfacher und gleichzeitig effektiver Schritt für mehr Nachhaltigkeit, den HUBER seinen Kunden damit eröffnet.

 

„Wir leisten damit gemeinsam mit unseren Kunden einen Beitrag zum globalen Klimaschutz und unterstützen ein anerkanntes Klimaschutzprojekt.“ so Edward Ros, Geschäftsbereichsleiter BEVERAGE beim führenden Hersteller von 5-Liter Partyfässern. „Bei voller Transparenz: Der Emissionsausgleich ist über die ID-Nummer und einen QR Code jederzeit nachvollziehbar – und TÜV-Austria-geprüft.“ ergänzt Edward Ros.

 

Partner für die Klimaneutralität ist ClimatePartner – ein führender Lösungsanbieter im Klimaschutz für Unternehmen. ClimatePartner hat Erfahrung in Berechnung, Reduktion und Ausgleich von CO2-Emissionen mit mehr als 1.000 Kunden.              www.climate-partner.com

 

HUBER Klimaprojekt. Das aktuelle HUBER Projekt für den CO2-Ausgleich ist ein Wasserkraftwerk am Virunga-Nationalpark, DR Kongo. Das kleine Laufwasserkraftwerk versorgt 30.000 Anwohner mit günstigem und sauberem Strom. Es wirkt dem illegalen Kohlehandel entgegen und spart so CO2-Emissionen ein. Ohne diese alternative Energie wäre der Wald in zehn Jahren abgeholzt – obendrein Lebensraum einiger der letzten Berggorillas.


06-2018

EU-Recyclingrekord von 79,5% für Stahlverpackungen

Recycling  Metallverpackungen HUBER Packaging

Das Recycling von Stahlverpackungen in Europa hat mit 79,5% ein neues Hoch erreicht und ist auf gutem Wege, das selbst gesteckte Ziel der Branche von 80% bis 2020 zu erreichen.

Dies geht aus aktuellen Zahlen (2016) von APEAL, dem Verband der europäischen Hersteller von Verpackungsstahl / Weißblech hervor.

 

Quelle und Link zur gesamten Veröffentlichung:

https://www.apeal.org/news/steel-packaging-recycling-in-europe-reaches-795/


03-2018

HUBER Packaging zu Gast bei Öhringer Brauereieröffnung

Brauerei Eröffnung 5 Liter Partyfass Bierfass HUBER Packaging

Überall ist der Trend hin zu kleinen Gasthausbrauereien zu verfolgen, jetzt auch in Öhringen. Zur Eröffnung der neuen Brauerei, die von Braumeister Markus Hummel unter dem Namen „Braumanufaktur Brauwerk Öhringen“ gegründet wurde, waren neben dem Öhringer Oberbürgermeister Thilo Michler und diversen anderen lokalen Größen auch unser Vorsitzender der Geschäftsführung, Martin Luer und Edward Ros, Leiter des Geschäftsbereichs BEVERAGE eingeladen. Um der neuen Brauerei einen Einstieg in die Partyfasswelt zu erleichtern, überreichten die beiden Herren im Namen von HUBER Packaging einen Gutschein für die kostenfreie Bedruckung und Produktion von 240 Stück 5-Liter-Partyfässern. Wir wünschen dem neu gegründeten Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft und eine stets glückliche Hand beim Brauen der verschiedenen Biere.

 

>> Link Braumanufaktur Brauwerk Öhringen


03-2018

Metal Packaging Europe gibt europäische Partnerschaft mit Canstruction bekannt

Canstruction Metal Packaging Europe

Metal Packaging Europe hat eine Lizenzvereinbarung mit Canstruction geschlossen. Das verkündete die europäische Interessenvertretung der Metallverpackungsindustrie heute in Brüssel. Canstruction ist eine erfolgreiche US-amerikanische Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in Atlanta und Veranstalter zahlreicher Events, bei denen beeindruckende Skulpturen aus befüllten Lebensmitteldosen gezeigt werden, die Canstruction anschließend an Hilfsorganisationen spendet. Die beiden Partner werden 2018 gemeinsam die europaweite Aktivität von Canstruction vorantreiben und dabei ganz neue Skulpturendesigns präsentieren.

Metal Packaging Europe und Canstruction haben sich erstmals 2017 für Veranstaltungen in Madrid, Lissabon und Istanbul zusammengetan. Eine bei diesen Anlässen errichtete Gitarrenskulptur aus über 1.000 Thunfischdosen rief sofort positive Reaktionen der Branche und der Kunden hervor. Insgesamt wurden bei den drei Events über 7.000 volle Lebensmitteldosen an örtliche Essensausgaben gespendet.

Dieses Jahr will Metal Packaging Europe den Umfang der Aktivitäten weiter ausbauen. Dafür sind eine Seepferdchen- und Fischskulptur sowie eine weitere Skulptur geplant, die dem Logo „Metal Recycles Forever“ nachempfunden ist: Dieses Logo wird aktuell auf immer mehr Dosen angebracht, um auf das unendliche Recyclingpotenzial von Metallverpackungen hinzuweisen.

 

Die gesamte Original Pressemitteilung und weitere Infos in englisch finden Sie  unter:

http://www.metalpackagingeurope.org/article/metal-packaging-europe-announces-european-partnership-canstruction

 


02-2018

Materialkreislauf für Verpackungsstahl funktioniert – Spitzenwert bei der stofflichen Verwertung

In Deutschland verbrauchte Weißblechverpackungen sind laut einer Pressemitteilung der thyssenkrupp Steel Europe AG im Jahr 2016 zu 91 Prozent stofflich verwertet worden. Damit liegt Verpackungsstahl erneut deutlich vor allen anderen Verpackungsmaterialien. Dies ermittelte die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (gvm) in ihrer jährlichen Recycling-Bilanz für Verpackungen.

Materialkreislauf geschlossen.

 

„Gebrauchte Weißblechverpackungen werden in einem geschlossenen Materialkreislauf gesammelt, sortiert, gebündelt, aufbereitet und als Qualitätsschrott einem hochwertigen Recycling zugeführt“, so Christian Pürschel, für Kommunikation und Marktentwicklung verantwortlich bei thyssenkrupp in Andernach. „Nicht überraschend ist dabei die 100-prozentige Übereinstimmung der Gesamtverwertungsrate mit der stofflichen Verwertungsrate, da Stahl nicht brennt und immer stofflich verwertet wird. Ein deutlicher Nutzen für die Umwelt und ein Beitrag zur Schonung wertvoller Ressourcen.“

 

Jedes Stahlwerk setzt zur Erzeugung von Rohstahl Stahlschrott ein. Das Ergebnis sind Stähle, deren Materialeigenschaften auch nach beliebig vielen Wiederverwendungen unverändert gut sind. „Im Gegensatz dazu durchlaufen andere Materialien einen oder mehrere Recyclingzyklen, bevor sie irgendwann dann doch entsorgt werden müssen“, so Pürschel. Durch die verlustfreie Wiederverwendbarkeit von gebrauchtem Stahl in der Stahlerzeugung ersetzen Recyclingmengen primäre Einsatzstoffe wie Eisenerz, Kokskohle und Zuschlagstoffe. Zudem wird dadurch CO2 eingespart.

 

Grund für die nachhaltig hohe Verwertungsleistung in Deutschland ist auch das umfassende eigene Engagement von thyssenkrupp für die Schließung des Wertstoffkreislaufs. Mit Gründung der DWR (Deutsche Gesellschaft für Weißblechrecycling mbH) und der maßgeblichen Beteiligung am Nonprofit-Unternehmen KBS Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl GmbH trägt thyssenkrupp seit Jahrzehnten aktiv zum Recycling sowohl privat verbrauchter Weißblechverpackungen als auch gewerblich anfallender Mengen bei und stellt eine fachgerechte, zielgenaue Rückführung in die Stahlproduktion sicher.

Recycling Metallverpackungen HUBER Packaging

01-2018

Erster Partyfass-Hersteller mit FSSC Zertifizierung.

5 Liter Partyfass Bierfass Bierdose Metallverpackungen HUBER Packaging FSSC 22000

HUBER Packaging erhielt als weltweit erster Hersteller von 5-Liter Partyfässern aus Weißblech das Zertifikat für das Managementsystem Food Safety System Certification (FSSC) 22000.

„Damit dokumentieren wir für unsere Kunden den hohen Sicherheitsstandard, den wir bei der Produktion unserer Partyfässer einhalten!“, unterstreicht Edward Ros, Leiter des Geschäftsbereichs Beverage bei HUBER Packaging Group.

 

 

Link zum Zertifikat

 

 

 

 

 

 

 

Erster Partyfass-Hersteller mit FSSC Zertifizierung

Nun auch Marktführer bei der Produktsicherheit

 

Hunderte verschiedener Biere und Marken werden auf allen fünf Kontinenten in die beliebten 5 Liter-Partyfässer von Huber Packaging abgefüllt. Das Partyfass-Werk von Huber Packaging erhielt nun als weltweit erster Hersteller von 5-Liter Partyfässern aus Weißblech das Zertifikat für das Managementsystem Food Safety System Certification (FSSC) 22000. „Damit dokumentieren wir für unsere Kunden den hohen Sicherheitsstandard, den wir bei der Produktion unserer Partyfässer einhalten!“, unterstreicht Edward Ros, Leiter des Geschäftsbereichs Beverage bei HUBER Packaging Group.

 

Vor allem große nationale und internationale Brauereien haben die Zertifizierung gemäß FSSC 22000, die die Lebensmittelsicherheit sämtlicher eingesetzter Materialien gewährleistet, für sich selbst durchgeführt und erwarten dies auch von ihren Partnern. Ein Grund mehr, dieses Projekt bei Huber zu realisieren und damit die bisher schon hohe Produktsicherheit weiter zu verbessern und zu dokumentieren.

Der TÜV Nord Austria führte die mit Bravour bestandene Auditierung im Partyfass-Werk in Öhringen durch, sie wird nun jedes Jahr wiederholt. Grundlagen dieses Systems sind die seit Jahrzehnten bewährten „Guten Herstellungspraktiken (Good Manufacturing Practices, GMP) sowie die „Gefahrenanalyse und kritische Lenkungspunkte“ (Hazard Analysis and Critical Control Points, HACCP).

 

Seit Huber Packaging vor über 45 Jahren das erste Partyfass entwickelte, gab es wegweisende technische Innovationen, wie etwa den ersten eingebauten Zapfhahn, der 1998 auf den Markt kam. Mehrfach wurde auch die hohe Qualität der Dekormotive ausgezeichnet, z.B. beim Can of the Year Award.

 

„Für unsere Kunden gibt es nun noch einen Grund mehr, auf Huber Partyfässer zu setzen: Nicht nur wegen der technischen Überlegenheit bei der Herstellung, der Abfüllung und dem Zapfen, sondern auch, weil wir allen unseren Partnern eine hohe Produkt- und Lebensmittelsicherheit zusichern und dies neben der ISO 9001 Zertifizierung nun auch mit dem FSSC Zertifikat dokumentieren. Auf unsere Qualität ist eben Verlass“, bekräftigt Edward Ros.


10-2017 

HUBER Partyfass gewinnt Award!

5 Liter Partyfass Bierfass Bierdose Metallverpackungen HUBER Packaging Cans of the year award

Mit wechselnden, saisonalen Dekormotiven auf HUBER Partyfässern begeistert Bell's Brewery seine Kunden in USA immer wieder neu. Das Sommermotiv 2017 gewann nun in der Kategorie „dreiteilige Getränkeverpackung“ einen Silver Award beim Can of the Year Award 2017, der jährlich vom englischen Magazin „The Canmaker“ ausgeschrieben wird. Wir freuen uns gemeinsam mit Bell's sehr über diese Auszeichnung!

 

https://www.bellsbeer.com

 

 


09-2017

"Kronkorken-Challenge" an der Isar erfolgreich beendet

Kronkorken Challenge HUBER Packaging

Die von "rehab republic e.V." in München initiierte "Kronkorken-Challenge übertraf alle Erwartungen. Bei der Abschlussveranstaltung an der Isar  wurden über 11.000 Kronenkorken gezählt, die nun recycelt werden. HUBER Packaging hielt sein Versprechen und so wurden und werden entsprechend der Menge Weißblech, die die gesammelten Kronenkorken ergeben, 45 befüllte Partyfässer unter allen Teilnehmern verlost.

 

Fotos von der Abschlussveranstaltung gibt es auf flic.kr unter https://www.flickr.com/photos/149706886@N03/sets/72157685744197372/

 

Als weiterer Partner ist thyssenkrupp Rasselstein beteilgt, die nun für das ordnungsgemäße Recycling der gesammelten Kronenkorekn sorgen wird.

 

Wir danken  "rehab republic e.V." für die tolle Aktion.